Meditative Klangreise & Mantren singen

Komm mit auf eine Reise in die Welt der Klänge aus der ganzen Welt:
Klangschalen, Monochord, Udu, Kalimba, Maultrommel, Harfe, Oceandrum…

werden fließend ineinander übergehend bespielt. So webt sich ein Klangteppich, der ausbalancierend und entspannend oder belebend und erfrischend wirken kann. Entsprechend der ganz individuellen Grundschwingung geht jeder in seinem inneren Raum auf seine ganz eigene innere Reise.

Tanke Kraft für die kommende Woche, schenke Dir und Deinem Körper eine Auszeit.

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Singen und Töne sind Balsam für die Seele – Alltägliche Gedanken kommen zur Ruhe durch das Wiederholen von Worten und Melodien. Im Singen von Mantren und Liedern aus anderen Kulturen in unterschiedlichen Sprachen verbinden wir uns mit einer alten Kraft. Begleitet von stillen Momenten des Nachwirkens und präsent seins öffnet diese im Kreis gestaltete Zeit das Herz, lässt für einen Moment Frieden einkehren oder pure Lebendigkeit. Gitarre und Trommelrhythmen begleiten uns dabei.

Du bist herzlich willkommen, dabei zu sein – im Singen, im Zuhören, im Tanzen, im Ausruhen. Nimm Dir Zeit für Dich.

Singkreis für Schwangere – momentan keine Veranstaltung – meld dich gern bei Interesse

Falls Du ein Lied hast, das Du gerne im Kreis teilen möchtest, bring es gerne mit, denn „Teilen ist das neue Haben“.

Kraft- Trost-, Klage- und Wiegenlieder finden sich in allen Kulturen. Überall auf der Welt singen Frauen für ihre Kinder; vor, während und nach der Geburt. Lieder haben einen Wiedererkennungswert für Kinder. Lieder, die während der Schwangerschaft gesungen werden, können bei Wiederholung auch nach der Geburt von ihnen erkannt werden und können helfen zu trösten und zu beruhigen.

Singen wirkt direkt auf unser körperliches Wohlbefinden und kann sehr heilsam sein. Der Körper wird in Schwingung versetzt, Glückshormone ausgeschüttet und Streß reduziert. Entspannung wird möglich. Die Atmung wird vertieft und das Immunsystem gestärkt. Die eigene Stimme bekommt mehr Raum und Ausdrucksmöglichkeiten. Dies überträgt sich auf das ungeborene Kind.